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- Die Alte Dessauerin | Galerie - "Zeitungsschnipsel"
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- Die Alte Dessauerin | Über mich und die Drehorgel
Über mich und die Drehorgel Erwähnen möchte ich an dieser Stelle, wie ich mich jeden Sonntag darauf freute, seinem Orgelspiel und besonders dem Freestyle zu lauschen. In Winningen an der Mosel habe ich die Königin der Instrumente lieben gelernt, nicht zuletzt durch Simona und Torsten Lindenlauf, die mich mit der Liebe zur Drehorgelmusik ansteckten. Am Anfang war... Begonnen hat alles in meiner ehemaligen Koblenzer Wahlheimat und auf Flusskreuzfahrtschiffen. Dort erzählte ich, zuerst im Ensemble, den Amerikanern auf den Viking-Schiffen, von der schönen Gegend an Rhein und Mosel garniert mit Liedern und Akkordeonklängen, Tanz, Animation und natürlich der Drehorgel. ... Inspiriation Die alles auslösende Inspiration kam derzeit von dem Kirchenmusiker und Organisten Michael Fischer, der mich mit auf die Flusskreuzfahrtschiffe nahm, wo ich die drehorgelbegeisterten Amerikaner kennenlernte. Vom Mittel-Rhein zurück an die Mittel-Elbe Ende des Jahres 2021 kam es in meinem Leben zu neuen Impulsen und als mir ein Job in einer ehemaligen Orgelbauanstalt winkte, nahm ich das als Zeichen zurückzukehren. Zurück in der Heimat stelle ich fest, dass ich auch hier die Menschen als Alleinunterhalter mit meiner Drehorgel, meinem Gesang und meiner Leidenschaft faszinieren konnte. Allein durch Mund zu Mund Propaganda bekam ich mehr Engagements als erwartet und so danke ich von ganzem Herzen all denen, die mich weiterempfohlen haben. Sie gaben mir den Mut, einen Neustart zu wagen. Die Idee der "Alten Dessauerin" hatte ich im Rheinland schon erschaffen, denn dort kennt man zwar den Marsch: Der Alte Dessauer, aber oft nicht viel mehr von meiner Heimat. Ich versuchte wann immer ich die Gelegenheit dazu hatte, dort Geschichten über mein Anhalt zu erzählen. Vielleicht hat mich sogar Karl May inspiriert, denn er schrieb ein ganzes Buch über den Leopold I. und eine handelt davon, wie er selbst zum Leierkastenspieler wurde. So entstand die Entertainerin mit Drehorgel & Gesang: "Die Alte Dessauerin“ . Die Drehorgel Ein paar grundsätzliche Erklärungen zur Drehorgel Der Aufbau der Drehorgel entspricht im Prinzip der einer stationären Pfeifenorgel. Sie besteht aus einem Gehäuse, in dem das Pfeifenwerk, das Balgwerk, die Windlade und die Spieleinrichtung untergebracht sind. Mittels einer Kurbel oder eines Schwungrades wird über eine Pleuelstange der mit Leder bezogene Schöpfbalg betätigt, der den Wind erzeugt. Der Wind wird in einem Magazinbalg gespeichert, beruhigt und mit Federkraft auf einen konstanten Druck gebracht. Über der Windlade, die eine Vielzahl von Ventilen enthält, steht das Pfeifenwerk. Jedem Ventil ist ein Ton (eine Pfeife oder mehrere Pfeifen unterschiedlicher Bauart) zugeordnet. Die Zahl der Töne kann bei Drehorgeln unterschiedlich sein (etwa von 12 bis 45). Diese Ventile werden durch die Spieleinrichtung angesteuert. Die Pfeifen sind denen einer Kirchenorgel ähnlich. Durch die Drehbewegung der Kurbel wird die Stiftwalze als Programmträger bewegt. Sie ist die älteste Form eines Programmträgers und ist seit dem Altertum bekannt. Anfang des 20. Jahrhunderts hat das Lochband bzw. der Lochkarton die Stiftwalze abgelöst. Die Lauflänge des Musikstückes ist durch den Rollenumfang begrenzt. Meine Drehorgel im Detail To play, press and hold the enter key. To stop, release the enter key. Ein paar technische Daten Register und Wissenswertes der Drehorgel R20 Hersteller Drehorgelhaus Raffin Schaltbare Register Register 6: 11 x HOLZ-QUINTE 2 2/3' Register 5: 11 x HOLZ-PICCOLO 4' Register 4: 11 x KLARINETTE 8' Register 3: 11 x VIOLINE 8' Register 2: 11 x BOURDON 8' SCHWEBUNG Register 1: 11 x BOURDON 8' KONZERTFLÖTE Begleitung Begleitung: 6 x BOURDON 8 Bass: 3 x BOURDON 8' 3 x BOURDON 8' Oktave (1 Oktave tiefer) 3 x FAGOTTBASS 8' (Register 7) ebenfalls schaltbar Die erste Reihe Pfeifen die man von vorne sieht, nennt man bei der Orgel Prospektpfeifen. Die Basspfeifen liegen im Sockel, sind von unten sichtbar. Die Begleitpfeifen stehen seitlich im Gehäuse. Die Ansteuerung erfolgt über Luftüberdruck. Die Luftversorgung erfolgt über zwei Doppelschöpferbälge die die Luft in den Magazinbalg pumpen. Dort wird die Luft beruhigt und über den Ventilkasten in die Pfeifen geleitet. Wie eine Raffin-Drehorgel R 20 entsteht Mit der Drehorgel auf Tour Dokumentation von Jürgen Gewald aus Ratingen TEILE DIESE SEITE
- Die Alte Dessauerin | Weltkulturerbe und ich
UNESCO-Weltkulturerbe und ich ... Mag es Fügung, Schicksal oder Auftrag sein: Was ich auch tue und wo ich auch bin, ich begegne zertifiziertem Weltkulturerbe Um das Leben zu gestalten und für die Menschen nützlich zu sein, ist es nicht zwingend erforderlich, im Dienste allerlei Normen und Zertifikate zu stehen. Diese Web-Seite zeigt allerdings etwas, was ich mit meiner musikalischen Intention in Verbindung bringen möchte. Es geht um die Werte menschlicher Kultur und hinsichtlich meiner Musik und meiner Heimat bin ich gleichzeitig immer bestrebt, die passende Geschichte und das dazu gehörige Wissen zu vermitteln. Die Drehorgel als Weltkulturerbe Für mich war es rückblickend wie ein Wink des Schicksals. Nachdem ich mir meine Orgel gekauft hatte, habe ich mich im Jahr 2017 als freie Künstlerin selbständig gemacht und im selben Jahr wurde der Orgelbau und die Orgelmusik zum immateriellen Weltkulturerbe dazugezählt. Und wenn man jetzt noch weiß, dass sich der "Alte Dessauer" selbst einst als Drehorgelspieler verdingte, dann ist klar, warum ich mich als die "Alte Dessauerin" wohl fühle. https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-deutschland/orgelbau-orgelmusik Chorgesang als Weltkulturerbe Seit 2014 zählt ebenfalls die Chormusik in deutschen Amateurchören zum immateriellen Weltkulturerbe. Meine Erfahrungen dazu sind: Schulchor, Dorfchor, Gospelchor, Kirchenchor, Chor der 1000 Stimmen, Die Michael-Fischer-Singers und nun wieder zurück bei Heaven Sings https://bundesmusikverband.de/kulturerbe/ Meine Heimat als Weltkulturerbe Als junger Mensch war mir lange Zeit gar nicht bewusst, aus welcher kulturhistorischen Region ich komme. Aber es ist wie mit der Schwangeren die plötzlich überall Babybäuche sieht, wenn man den Fokus verändert, wird es immer mehr. Dessau-Wörlitzer Gartenreich Weiter geht´s zum echten Weltkulturerbe dem Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Von Kindheit an ist klar, kommt Besuch der unsere Gegend nicht kennt, der muss mit uns in den Wörlitzer Park fahren. Geheiratet habe ich einst in der Wörlitzer Kirche, gefeiert im Wörlitzer Hotel natürlich gab es einen Spaziergang im Park. Damals dachte noch keiner daran, dass diese Gegend einst mit Machu Picchu in Peru oder dem Taj Mahal in Indien gleichgesetzt wird. 2020 schlug aber die Stunde für das Erbe von Fürst Franz und jedem der mir erzählt, dass er die A9 entlangfährt, erkläre ich, er muss unbedingt in Wörlitz einen Stopp einlegen. Ist der Besuch übrigens länger da, wird es kompliziert, dann weiß ich nie, womit ich anfangen soll, denn die Schlösser und Gärten von Oranienbaum, Georgium, Luisium und Mosigkau darf man nicht verpassen und die nächsten Welterbestätten warten auch noch. https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/gartenreich-dessau-woerlitz Das Bauhaus Das Bauhaus lädt als nächstes ein, nein nicht der Baumarkt sondern der Baustil. Natürlich muss man die verschiedenen Bauten gesehen haben und auch wenn ich die Häuser schon oft gesehen und genutzt habe, so faszinieren sie mich doch immer wieder neu. Die Meisterhäuser sehen nach über 100 Jahren aus, als wären sie nach dem neusten Schrei gebaut, auf der Terrasse vom Kornhaus hat man den schönsten Blick auf die Elbe, im ehemaligen Arbeitsamt holt man seine Fahrzeugpapiere ab, Freunde werden besucht, die in der Bauhaussiedlung wohnen. Einst brachte ich sogar unseren Speckkuchen in das Konsumgebäude zum Verkauf und noch heute gehe ich z.B. zu Konzerten ins Bauhaus. Nicht zu vergessen ist das neue Museum, welches mitten im Zentrum immer präsent ist. Das Bauhaus war schon immer für die Einheimischen ein Reizthema. Im neuen Museum kann man Stimmen hören, die davon erzählen, was die Menschen damals davon hielten. Ich denke, die haben sich beim Bau des Museums ähnlich angehört. Mein Aha-Erlebnis zum Bauhaus hatte ich, bei einem privaten Aufenthalt in Muscat, im Oman. Die Häuser dort erinnerten mich stark an die Bauhausarchitektur und ich fragte mich, wer wohl zuerst so baute. Indische Freunde freuten sich auch einst über meine geposteten Bauhausbilder und meinten, das sieht ja aus wie bei uns. Funktional wird eben an vielen Orten gebaut, aber bewundernswert bleibt die Bauhausarchitektur allemal. https://www.bauhaus-dessau.de/de/bauten/unesco-weltkulturerbe.html Unsere Natur Worüber man aber gar nicht streiten kann, ist die wunderbare Natur. Ich liebe das Landleben im Biosphärenreservat Mittelelbe . Direkt zwischen Auenwald und Heidelandschaft. zu wohnen, empfinde ich als großes Glück. Hier grüßen Konikpferde, Heckrinder, Wölfe und Bieber selten gewordene Vogel- und Insektenarten sowie majestätische Kraniche. Es gibt kaum etwas Schöneres, als zu den verschiedenen Jahreszeiten, meist mit dem Fahrrad fernab vom Autoverkehr, durch Wiesen und Wälder zu wandeln. https://www.mittelelbe.com Lutherstadt Wittenberg Weil sich das Weltkulturerbe in einem Umkreis von nur 35 km befindet, belegt meine Heimat den ersten Platz in der Dichte an Welterbestätten in der Welt, allerdings muss ich dafür noch von den Luthergedenkstätten erzählen. Luther war mein ganzes Leben lang präsent. Ich habe wohl die meisten Lutherorte besucht, die in der Nähe auch öfter und las Bücher oder sah Filme über ihn und auch die Lutherbibel sthet im Schrank. Ich habe in der Ferne seine Lieder gesungen und fühlte mich dabei zu Hause. Das Bild vom Dessauer Abendmahl beeindruckte mich so sehr, dass ich einst eine Reproduktion bei mir aufhing. Ich habe wohl über kein anderes Bild mehr nachgedacht. Inzwischen aber leider auch oft über Luthers Hassreden, über die meist der Mantel der Verschwiegenheit gedeckt wird... https://sachsen-anhalt-tourismus.de/kultur/unesco-welterbe/unesco-welterbe-luthergedenkstaetten D ie Römerbriefe Apropos Luther: Die Römerbriefe in der Dessauer Bibliothek gehören zum UNESCO-Weltdokumentenerbe Frühe Schriften der Reformationsbewegung initiiert von Martin Luther. Aufgenommen im Weltregister Memory of the World https://www.unesco.de/kultur-und-natur/weltdokumentenerbe/weltdokumentenerbe-deutschland/schriften-reformationsbewegung Mein Hauptberuf als Bäckermeisterin Und noch einmal immaterielles Weltkulturerbe, welches mir sehr am Herzen liegt, denn ich bin Bäckermeisterin und im Jahr 2014 errang diesen Titel die Deutsche Brotkultur. Mit 3.200 eingetragenen Brotsorten, in einem eigens dafür erstellten Brotregister, ist Deutschland Weltmeister im Brotbacken. Während meiner Zeit als überbetriebliche Ausbilderin in der Handwerkskammer Koblenz (ZEG) erzählte ich den Lehrlingen immer voller Inbrunst davon und versuchte damit ihren Stolz für das Handwerk zu we cken. Übrigens verdingte sich, laut Karl May, auch Leopold I. einst als Bäcker. https://www.baeckerh andwerk.de/baeckerhandwerk/die-deutsche-brotkultur/ Meine vorübergehende Wahlheimat Koblenz ist das Tor zum Welterbe Oberes Mittelrheintal und wieder war ich mittendrin in einer der schönsten Gegenden der Welt. Dort, in meiner zweiten Heimat, sagte man mir, ich wäre im Herzen Rheinländerin und würde hierhin gehören. Kennen Sie das, Sie kommen irgendwohin und fühlen sich gleich wie zu Hause? Obwohl ich nie aus Dessau wegwollte, hatte ich nicht einmal Heimweh. Vielleicht liegt es ja daran, dass in meinen Adern zur Hälfte preußisches Blut fließt und diese Gegend einst preußisch war. Hier am Deutschen Eck, wo die Mosel in den Rhein mündet, der Kaiser hoch zu Roß sitzt und Preußenkönige Geschichte schrieben, wurde ich mit offenen Armen entfangen und dort öffnete man mir die Augen, für das was in mir schlummerte. Vielleicht war es auch das Hoch und Niedrigwasser wie vorher an Elbe und Mulde, welches mir bekannt vorkam. Durch die unregelmäßigen Wasserstände lernte ich den Rhein mit seinen wundervollen Orten, Schlössern, Burgen, Weinbergen aber auch Brauerein umso besser kennen. Zu Land und zu Wasser war ich dort in verschiedenen Missionen unterwegs, erzählte den Touristen Geschichten von meiner neuen Heimat und sang nicht nur das Lied von der Lorelei. Bei der Bundesgartenschau 2029, die in der Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal stattfinden wird, will ich unbedingt dabei sein. https://www.unesco.de/kultur-und-natur/welterbe/welterbe-deutschland/oberes-mittelrheintal Apropos Wahlheimat und Heimat Flüsse machen "Flussverliebt" Nach einem Besuch der heimatlichen Mulde-Elbe-Mündung, bei leichtem Schneegriesel, wachte ich morgens auf und hatte "flussverliebte" Worte im Kopf, die sich dann auf dem Papier reimen ließen. Diese Reime sind im folgenden Video präsentiert und diese Präsentation möge ein bekräftigender Abschluss meiner emotionalen Bindung an die vorgenannten Inhalte dieser Seite sein. TEILE DIESE SEITE
- Stadtjubiläum Bitterfeld | Die Alte Dessauerin
Galerie Zurück zur Übersicht 800-jähriges Stadtjubiläum Bitterfeld 29./30. Juni 2024 Zurück zur Übersicht TEILE DIESE SEITE
- Die Alte Dessauerin | Impressum
Impressum Angaben gem. § 5 TMG Betreiber und Kontakt: Annegret Andräß Mildenseer Str. 7 06842 Dessau-Roßlau Telefon: +49 (0)176 45853564 E-Mail: die-alte-dessauerin@mail.de Web: die-alte-dessauerin.de Steuernummer: Wird es in Kürze wieder geben. Keine Umsatzsteuer, da Kleinunternehmer nach § 19. Verantwortlicher für journalistisch-redaktionelle Inhalte gem. § 55 II RstV: Annegret Andräß Bilder und Grafiken: Angabe der Quelle für verwendetes Bilder- und Grafikmaterial: Annegret Andräß, Pixabay und wix.com Online - Streitbeilegung gemäß Art. 14 Abs. 1 ODR-VO Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit, die Sie unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden. Datenschutz: Hier f inden Sie unsere Datenschutzbestimmungen Impressum dieser We bsite erstellt über den Generator der Deutschen Anwaltshotline AG